Hautkrebs

Dieser wird unterschieden in:

  • Plattenepithelkarzinom (Spinaliom)
  • Basalzellkarzinom (Basaliom)
  • Malignes Melanom 
  • Merkelzellkarzinom
  • Bowen-Karzinom
  • Kaposi-Sarkom
  • DFSP

Plattenepithel-, Basalzell- und Bowen-Karzinom werden auch als weißer Hautkrebs bezeichnet.

Das maligne Melanom hingegen als schwarzer Hautkrebs. 


Risikofaktoren 

Genetische Veranlagungen stellen einen Risikofaktor zur Ausbildung von Hautkrebs dar. 

Menschen mit mehr als hundert Pigmentmalen haben ein siebenfach erhöhtes Risiko. 

UV-Licht durch Solarien steigert das Risiko einer Hautkrebserkrankung.

Häufige Sonnenbrände, besonders in Kindheit und Jugend gehen mit einem erhöhten Risiko einher.

Menschen mit einem geschwächten Abwehrsystem tragen ein erhöhtes Risiko. Organtransplantierte müssen sogenannte Immunsuppressiva einnehmen; Medikamente, welche die Abstoßung des neuen Organs verhindern und das Immunsystem insgesamt schwächen. 

Menschen mit Lymphomen oder HIV haben ein erhöhtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Darunter besonders am Kaposi-Sarkom.

Empfehlung

Schützen Sie sonnenexponierte Stellen besonders gut gegen UV-Strahlung. Weitere Informationen finden Sie hier .

Konsultieren Sie Ihren Dermatologen, besonders dann wenn Sie erste Anzeichen einer Veränderung feststellen.

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